ORDINATION NACH TERMINVEREINBARUNG
Bitte ausschließlich per e-mail bzw. Kontaktformular,
telefonisch bin ich nicht immer erreichbar!
VORTEILE DES WAHLARZTES
Freie Arztwahl, kurzfristige Termine, Keine Wartezeit , ausreichend Zeit für das Gespräch, Fragen, Sorgen und die körperliche Untersuchung
WAHLARZTORDINATION ZUR BEHANDLUNG VON RÜCKENSCHMERZEN
Als Wahlarzt habe ich mich gegen eine vertragliche Bindung mit den Krankenkassen entschlossen. Ich möchte mir für Sie die Zeit nehmen, die notwendig ist, um mittels ausführlicher Untersuchungen und Gespräche die richtige Diagnose zu stellen und im Anschluss in Abwägung der Therapiemöglichkeiten die geeignete Behandlung für Sie zu finden. Im Rahmen einer Kassenordination sind Diagnostik und Therapie zeitlich so eingeschränkt, dass mir eine seriöse und erfolgreiche Behandlung oft nicht möglich erscheint.
Rückenschmerzen behandeln in Linz
Mayer Stefan Dr. - Wahlarzt für Manuelle Medizin
Ist der gemeinsame Begriff einer komplexen Schmerzsymptomatik, ausgehend von der Wirbelsäule und den ihr benachbarten Weichteilen. Die Krankheitsbilder reichen von muskulären Verspannungen, degenerativen Veränderungen, Bandscheibenvorfällen, entzündlichen Veränderungen bis zu Tumorerkrankungen.
Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden überhaupt. Deshalb haben sie aufgrund des Arbeitsausfalls durch Krankenstand, der Behandlungskosten und Frühpensionierungen auch eine große volkswirtschaftliche Bedeutung. Laut Bundesministerium für Gesundheit leiden zwei Millionen Menschen in Österreich ständig unter Rückenschmerzen.
Funktionelle Störungen
-
Schmerzhafte muskuläre Verspannungen
-
Wirbelgelenksblockierungen (90% aller Wirbelsäulenbeschwerden)
Strukturelle Veränderungen
-
Degenerative Bandscheibe Osteochondrose = Verschleiß bzw. Höhenminderung der Bandscheibe
-
Bandscheibenvorfall Discusprolaps bzw. Vorstufen; Discushernie, Discusprotusionen
-
Abnützungserscheinungen an den Wirbelgelenken Spondylose (Wirbelkörper), Spondylarthrose (Facettengelenke), Spinalkanalstenosen, Neuroforamenstenosen
Psychosoziale Folgen
-
Depressionen
-
Gewichtszunahme durch Bewegungsmangel
-
Entwicklung eines chronischen Schmerz-Syndroms, verbunden mit regelmäßiger Medikamenteneinnahme
-
Langzeitkrankenstände, Verlust des Arbeitsplatzes
-
Arbeitsunfähigkeit, Frühpensionierung
-
Eventuell auftretende Nebenwirkungen von Medikamenten, z.B. bei Bluthochdruck, Gastritis, Abhängigkeit etc.